Ergotherapie hilft!

Ergotherapie wird von Ihrem Arzt verordnet und bei der Rehabilitation eingesetzt.

Ergotherapie im Campus hat sich spezialisiert auf die Bereiche

 

  • neurologische Störungen
  • psychische Krisen
  • psychosomatische Beschwerden

 

 

Die ergotherapeutische Behandlung von Schlaganfall, M. Parkinson, Neuralgien und Multiple Sklerose sieht hauptsächlich vor, die Beweglichkeit zu fördern und die Geschicklichkeit zu trainieren, so dass die Selbstversorgung und Alltagsbewältigung gewährleistet ist.

 

Dabei besteht die ergotherapeutische Behandlung darin, verkürzte Muskeln sanft zu dehnen, unbeweglich gewordene Gelenke vom Therapeuten zu bewegen und für Sie schwierig auszuführende Bewegungen assistiv zu unterstützen.
Außerdem werden Kraft und Ausdauer bestimmter Muskelgruppen beübt.
Auf diese Weise werden Bewegungen angebahnt und verloren gegangene Bewegungen wieder zurückgewonnen.

 

Darüber hinaus erlernen Sie in der Ergotherapie individuelle Übungen, die es Ihnen ermöglichen, z.B. wieder besser Gabel und Messer zu halten, Knöpfe zu schließen oder selbständig gehen zu können. Das Trainingsprogramm können Sie auch zu Hause in der therapiefreien Zeit durchführen.

 

Die Übungen werden so ausgewählt, dass ein optimales Maß an Förderung erzielt wird.

Das Training ist also speziell auf Sie zusammengestellt und soll Sie weder über- oder unterfordern.

 

 

 

Ergotherapie im Campus bei Angststörungen, Depression, Abhängigkeitsverhalten sowie psychosomatischen Beschwerden unterstützt Sie, bis Sie wieder alleine gut zurechtkommen können.

 

Gemeinschaftlich finden wir heraus, welche Methode Ihnen am besten helfen könnte.

 

  • Erlernen einer neuen handwerklichen Methode, z.B. Holzarbeiten oder Peddigrohr.
    Die Vorteile dieser Methode für den Patienten sind vielfältig und können sein: Steigerung von Selbstwertgefühl, Durchhaltevermögen und Planungsvermögen. Ist das Werkstück in Arbeit, so ist manchmal Geduld gefragt,
    wenn es fertig ist, stellt sich die Frage, habe ich es für mich gemacht oder will ich es verschenken?
    Bin ich zufrieden mit dem was ich geschaffen habe?

  • Körperübungen in Bewegung oder Ruhe, z.B. Fußmassage, leichte Übungen zur Entspannung.
    Diese können eine Verbesserung der Körperwahrnehmung bewirken, für Auflockerung und Ablenkung sorgen.
    Kann ich mir selber etwas Gutes tun oder lasse ich mich lieber verwöhnen? Kann ich Ruhe aushalten, sogar genießen?
    Ist eine Entspannungsübung mit Bewegung für mich leichter durchzuführen?

  • Bildnerisches Gestalten kann eingesetzt werden, um die Spontaneität und Kreativität zu fördern oder die nichtsprachliche Ausdrucksfähigkeit zuzulassen. Welche Technik sagt mir zu, welche Farben wähle ich?
    Wie wirkt das Bild auf mich und andere?

  • Behandlung in Kleingruppen ermöglicht Kontaktaufnahme zu anderen Menschen und Erfahrungen über
    die eigene Rolle innerhalb einer Gruppe. Wie kann ich mich einbringen? Kann ich mich durchsetzen,
    kann ich Kritik vertragen oder Lob entgegennehmen?
Ergotherapie im Campus - mit Sicherheit Realistische Therapieziele: Sie erlernen Bewältigungsstrategien Sie erkennen Ihre Einflussmöglichkeiten Sie erfahren Erfolgserlebnisse und setzen persönliche Ziele Sie lassen Veränderungen zu und nehmen Ihr Leben in die Hand

Impressionen aus der Praxis

Das können Sie von mir erwarten:

Ergotherapie für Körper und Seele

Ergotherapie im Campus

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